Titelschutz-Magazin Februar 2022

10. März 2022

In der 86. Ausgabe des Titelschutz-Magazins, Februar 2022, wurden 114 neue Titel in 65 Titelschutzanzeigen veröffentlicht. Die Titelschutzanzeigen wurden nach § 5 Markengesetz für Deutschland und ein Teil der Anzeigen auch nach § 80 Urhebergesetz für Österreich veröffentlicht.

114 neue Titel

  • 11 Uhr Schreiben
  • 18 und Lost
  • 2. Heilbronner Musenalmanach
  • Achtsam Trotzen
  • ADHS IST KEIN SCHICKSAL
  • Alma
  • Almanach II Heilbronn
  • almancahaber.com
  • Armes Mädchen Reiches Mädchen
  • Ausfahrt freihalten
  • Baden-Württemberg lacht
  • Baden-Württemberg wandert
  • BasisWissen
  • BasisWissen Magazin
  • Breaking through my own glass ceiling
  • Breaking through your own glass ceiling
  • Casteller Schlossparktage
  • Das Buch der Vögel
  • Das Gedächtnis der Erde - wie unsichtbare Energien unser Leben beeinflussen
  • Das große Vollkorn-Backbuch - Natürlich, vollwertig, bekömmlich
  • Das Leben ist ein Cocktail komponiere es selbst zu deinem Meisterwerk
  • Das Never-Give-Up-Gen
  • Der Barcelona-Krimi: Der längste Tag
  • Der Kantelgänger
  • Der kleine Komponent
  • Der metaphysische Schelm
  • Der Sendlinger Tor
  • Die Corona-Verschwörung
  • Die eigene gläserne Decke durchbrechen
  • Die Erinnerung ist nicht zu bändigen
  • Die Falkenchroniken
  • Die Farbe der Eifersucht
  • Die Gaming-Welt Eine Einführung mit Wörterbuch
  • DIE GÖTTINNEN DER NEURODIVERSITÄT
  • Die im Sturm stehen
  • Die kleine Wiesenwaldelfe
  • DIE KÖNIGIN DER NEURODIVERSITÄT
  • Die Liebe geht durch den Magen
  • DIE NEURODIVERSE GÖTTINNEN
  • Die postavantgardistische Stute
  • Die verfluchte Burg
  • Die wahre Geschichte einer Unbekannten
  • Dr. Hoffnung stirbt zuletzt
  • Du bist ein Wunder!
  • econic
  • EIN PAAR STORIES
  • Emotionale Empathie
  • ENDLICH ANGEKOMMEN ( in meiner Welt) Oder: Weil Ich nicht wusste, dass Sie Böse sind...
  • Fick und Fertig, krank im Kopf
  • Halbzeitwert
  • Harry and the Potters
  • Harry‘s Magic Band
  • Harry‘s Potters
  • Heilbronner Musenalmanach
  • HiFi. Sound & Music
  • How to kill a fairytale
  • Hundslinger Hochzeit
  • I kill your mind
  • Ich bin Frieden
  • In Kay & Florentinas kleiner Griesbreiküche
  • In Vanjas kleiner Griesbreiküche
  • Karl Kosmos - Reise zum Mond -
  • Kay & Florentina
  • Kay & Florentina als Grabräuber
  • KEEP IT SIMPLE SUNNY
  • Kieler Geheimnisse - Eine Familiengeschichte
  • Kinder-Parlament
  • Kontaktperson
  • L'histoire des Kay & Florentina
  • Leading myself
  • Leading yourself
  • Lümelin
  • Mach mal mehr Platz für Glück in dir und deiner Welt
  • Mittelmäßige Mütter
  • Musenalma
  • Musenalmanach
  • Musenalmanachlese II Heilbronn
  • Nelya und die geheimnisvolle Unterwasserwelt
  • Nie wieder Schnarchen - atme Dich gesund
  • Out of Paris
  • Praxis Pferd
  • Real Life
  • REINgehört
  • Rezept für das nicht Alleine sein!
  • Schwarzwald Reloaded
  • Schwarzwald Reloaded 1
  • Schwarzwald Reloaded 1: Klassiker der besten Küche Deutschlands neu interpretiert
  • Schwarzwald Reloaded 2
  • Schwarzwald Reloaded 2: Klassiker der besten Küche Deutschlands neu interpretiert
  • Sofakonzert
  • Sonne im Staub
  • Stars in der Manege
  • Supranatural
  • The journey of Florentina
  • The Potters and Harry
  • theultimativeforum.de
  • Tod durch Informationsdefizit
  • Verarsch mich doch nicht
  • Verarsch mich doch nicht schon wieder
  • Veringer Ansichten
  • Vordenker für Emotionale Empathie
  • Warum glücklich Sein einfach ist
  • What I want
  • Wie gut kennst du dein Bratan
  • Wollen wir eine Familie sein?
  • wonuo.de
  • worlds best Crew, don´t screw the crew
  • wunou.de
  • Yalims Erbe
  • Yalims Erbe - Das Drachenherz
  • Yalims Erbe - Das Erwachen
  • Yalims Erbe - Der Untergang
  • Yalims Erbe - Die Auserwählten
  • Yalims Erbe - Vergessenes Volk

Keine Verwechslung bei identischem Titel

Zwischen dem Titel „Nie wieder keine Ahnung!“ für eine Fernsehbeitragsreihe und demselben Titel für ein Sachbuch besteht keine Verwechslungsgefahr. Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main (OLG) hat deshalb die Beschwerde des SWR zurückgewiesen.
Die Parteien streiten über den Titel „Nie wieder keine Ahnung!“. Der SWR hatte 2009 - 2011 für eine Beitragsreihe mit der Bezeichnung „Nie wieder keine Ahnung! Malerei“ und „Nie wieder keine Ahnung! Architektur“ produziert. Die Beiträge wurden noch 2021 ausgestrahlt. Die Antragstellerin veröffentlichte zudem im April 2009 eine Titelschutzanzeige für diesen Titel.
Die Antragsgegnerin, der Piper Verlag, vertreibt seit Herbst 2021 unter dem Titel „Nie wieder keine Ahnung!“ ein Sachbuch, das sich mit „vermeintlichem Allgemeinwissen aus Politik, Wirtschaft und Weltgeschehen“ befasst. Die Antragstellerin sieht sich hierdurch in ihren Titelschutzrechten verletzt. Die von ihr beantragte einstweilige Verfügung auf Unterlassung der Nutzung des Titels hat das Landgericht zurückgewiesen. Die Beschwerde hiergegen hatte auch vor dem OLG keinen Erfolg.
Der Antragstellerin stehe kein Unterlassungsanspruch zu, begründete das OLG. Es fehle an einer unmittelbaren Verwechslungsgefahr. Der Titel „Nie wieder keine Ahnung“ genieße zwar Werktitelschutz, auch wenn er aufgrund seines beschreibenden Anklangs nur geringe Unterscheidungskraft aufweise. Die sich gegenüberstehenden Werktitel seien auch identisch. Es fehle jedoch an einer hinreichenden Ähnlichkeit der Werke.
Werktitel dienten grundsätzlich nur der Unterscheidung eines Werkes von einem anderen. Es müsse die Gefahr bestehen, dass „der Verkehr den einen Titel für den anderen hält“. Wenn unterschiedliche Werke betroffen seien, scheide eine Verwechslungsgefahr mangels Werknähe regelmäßig aus. So sei es hier.
Es stünden sich eine im Fernsehen ausgestrahlte Beitragsreihe und ein Buch gegenüber. Auch wenn inhaltliche Ähnlichkeit bestehe, sei nicht ersichtlich, dass der Verkehr das Buch der Antragsgegnerin für die Betragsreihe der Antragstellerin halten könnte. Der Beschluss ist nicht anfechtbar.
Quelle: Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Beschluss vom 11.01.2022, Az. 6 W 102/21
vorausgehend LG Frankfurt am Main, Beschluss vom 16.11.2021, Az. 2-6 O 273/21

Johann Peter Hebel Preis

Den Johann Peter Hebel Preis 2022 erhält die österreichische Schriftstellerin Monika Helfer. Helfer hat etliche Romane, Erzählungen und Kinderbücher veröffentlicht. Zu ihren jüngsten Werken zählen "Die Bagage", "Vati", und "Löwenherz".
Für ihre Arbeiten wurde die 74-Jährige unter anderem mit dem Österreichischen Würdigungspreis für Literatur und dem Solothurner Literaturpreis ausgezeichnet. 2021 erhielt sie den Bodensee-Literaturpreis.
Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird alle zwei Jahre anlässlich des Geburtstages des Dichters am 10. Mai beim Johann-Peter-Hebel-Fest in Hausen im Wiesental verliehen.

Leipziger Buchpreis

Der österreichische Schriftsteller Karl-Markus Gauß  erhält den „Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2022“. Den Preis erhält Gauß für sein Buch „Die unaufhörliche Wanderung: Reportagen“, in dem er europäische Geschichten über Orte und Menschen erzählt, heißt es in der Begründung.
Der Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung wird seit 1994 jährlich vergeben und ist mit 20.000 Euro dotiert.

Kulturpreis des Kanton Zürich

Den Kulturpreis des Kantons Zürich erhält 2022 der Illustrator Hannes Binder. Hannes Binder ist seit 1972 als selbstständiger Illustrator für zahlreiche Printmedien und Buchverlage tätig, unter anderem für "NZZ Folio", "Der Spiegel", "Stern" und "Die Zeit".
Daneben verfasst er seit über 30 Jahren eigene Comic- und Bilderbücher. Die Schabkartontechnik – der vorgetäuschte Holzschnitt – ist Hannes Binders Markenzeichen.
Der Kulturpreis des Kanton Zürich wird seit 2009 vergeben und ist mit 50.000 Euro dotiert.


Anzeige -Breuer Lehmann-


Kanzlei Breuer-Lehmann

Hessischer Verlagspreis

Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst schreibt gemeinsam mit dem Landesverband Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels den „Hessischen Verlagspreis 2022“ aus.
Der Preis wird seit 2018 jährlich ausgeschrieben und ist insgesamt mit 20.000 Euro dotiert. Verliehen werden ein Hauptpreis mit einem Preisgeld von 15.000 Euro und ein Sonderpreis mit einem Preisgeld von 5.000 Euro für einzelne Komponenten eines Verlagsprogramms.
Bewerben können sich alle Verlage, die folgende Kriterien erfüllen: Firmensitz Hessen, keine Konzernzugehörigkeit und einen Jahresumsatz unter 2 Mio. EUR jährlich.
Der Preis wird in Zusammenarbeit mit dem Landesverband Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland e.V. des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels verliehen.
Bewerbungsschluss: 30.03.

Robert Gernhardt Preis

Der Robert Gernhardt Preis soll Autorinnen und Autoren die Realisierung eines größeren literarischen Vorhabens ermöglichen. Er ist nach dem 1937 in Reval geborenen und 2006 in Frankfurt am Main verstorbenen Autor, Zeichner und Maler Robert Gernhardt benannt und mit insgesamt 24.000 Euro dotiert.
Das Preisgeld wird von der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen gestiftet.
Bewerbungsschluß:  31.03.

Bold and Untold März 2022

Der Dienstleister BoldBooks startet einen Wettbewerb, der sich an Autoren wendet, die an einem Manuskript arbeiten. Der Wettbewerb soll ihnen dabei helfen, ihre Buchidee umzusetzen.
Der Bold and Untold Wettbewerb besteht aus zwei Kategorien: Belletristik und Sachbücher. Die Gewinner der Kategorien bekommen jeweils ein BoldBooks-Stipendium im Wert von 5.000 Euro, die Zweitplatzierten 2.000 Euro und die Drittplatzierten 500 Euro zur Realisierung ihres Buchprojekts.
Alle angemeldeten Autoren erhalten außerdem 10 Prozent Preisnachlass auf alle Dienste auf Boldbooks in 2022.
Bewerbungsschluß: 31.03.

Buchvorstellung: "Unausgeschrieben"

Unausgeschrieben ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, die Sandra Andrés im Laufe von 2021 für diverse Ausschreibungen verfasst hat. Manche wurden veröffentlicht, manche nicht. Doch der Titel bezieht sich nicht nur auf die Ausschreibungen oder die Nicht-Veröffentlichung in einer Anthologie. Jede Kurzgeschichte ist ein kleines Fenster in verschiedene Leben, die viel Raum für die Vorstellungskraft lassen, viele offene Fragen. Momentaufnahmen, die ewig unfertig bleiben. Für immer unausgeschrieben.
Sandra Andrés ist leidenschaftliche Autorin und Autorencoach. Nach dem Studium „Fachjournalismus“ an der Freien Journalistenschule Berlin erstellte sie für das renommierte Online-Magazin „Spektrum der Wissenschaft“ die Eigenvideos und betreute die Instagram- und YouTube-Kanäle.

Ries & Erler erweitert Angebot

Das Programm der Musikverlage Ries & Erler wurde durch Verlagsübernahmen erheblich erweitert. Der Verlag hat drei weitere traditionsreiche Musikverlage unter dem Dach von Ries & Erler vereint.
F.E.C. Leuckart Music, Christoph Friedrich Vieweg und der Musikverlag Thomi-Berg mit der Edition Grosch und der Edition Schultheiss. Damit vereint Ries & Erler nun insgesamt mehr als 700 Jahre Musikverlagstraditon.
Das Repertoire – Angebot für Musiker aus aller Welt – wird hiermit deutlich erweitert. Hinzu kommen Werke von Richard Strauss, Hans Pfitzner, Walter Braunfels, Karl Höller und Johann Sebastian Bach u.v.a.
Der Musikverlag Ries & Erler wurde 1881 von Franz Ries (Violinvirtuose, Komponist, Konzertveranstalter, Königlich Sächsischer Hofmusikalienhändler und Verleger) und Hermann Erler (Autor, Komponist und Verleger) in Berlin gegründet. Nach dem Tod Hermann Erlers (1918) ist der Verlag bis heute im Familienbesitz der Nachkommen von Franz Ries. Das Verlagsangebot hat sich über die Jahrzehnte, auch durch die Übernahme einiger traditionsreicher Verlage wie Jatho, Sulzer oder Hermann Löffler, stetig erweitert.

Hugo von Hofmannsthal Gesamtausgabe

Die umfangreichste Kritische Gesamtausgabe zu einem deutschsprachigen Autor des 20. Jahrhundert ist nach 55 Jahren editorischer Arbeit abgeschlossen. Rund 1.100 Werke und Werkpläne sind in 40 Bänden mit 28.500 Druckseiten dokumentiert.
Am 22. Februar 2022 erscheint im S. Fischer Verlag der Schlussstein eines Jahrhundertprojekts: Mit der kommentierten Edition der späten Essays von Hugo von Hofmannsthal (1874 – 1929) ist die umfangreichste kritische Gesamtausgabe zu einem deutschsprachigen Autor des 20. Jahrhunderts abgeschlossen.
Die Ausgabe wurde seit 1967 im Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt am Main erarbeitet, wo ein Großteil des Nachlasses verwahrt wird. Sie umfasst 28.500 Druckseiten und dokumentiert knapp 1.100 Werke und Werkpläne, herausgegeben von insgesamt 32 Bearbeiterinnen und Bearbeitern.
Finanziell maßgeblich gefördert wurde die Ausgabe in den Jahren 1969 – 2008 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Seither wurde sie großzügig von der S. Fischer Stiftung (Berlin), dem Deutschen Literaturfonds e.V. (Darmstadt) und privaten Förderern unterstützt. Ermöglicht wurde dieses Großprojekt durch die kontinuierliche Zusammenarbeit mit den S. Fischer Verlagen.
Auch nach dem Abschluss der Ausgabe wird sich das Freie Deutsche Hochstift der Erforschung und Vermittlung von Hofmannsthals Werk und Lebenswelt widmen. In Kürze beginnt die Digitalisierung des Handschriftenbestandes, eine Online-Fassung der Kritischen Ausgabe wird sich anschließen. Bis zu den Feierlichkeiten des 150. Geburtstags im Jahr 2024 sind weitere Projekte in Arbeit.

Neuer Verlag für GaultMillau

Die Lizenzrechte der internationalen Testermarke Gault&Millau (G&M) haben einen neuen Inhaber: Der neugegründete Publisher Henris Edition übernimmt mit sofortiger Wirkung die Tätigkeiten, zu denen im Besonderen die Bewertung von Restaurants gehört. Mit der jährlichen Verkostung von bis zu zehntausend Weinen nimmt die Marke eine Spitzenstellung auch in diesem Bereich ein. Bisheriger Lizenznehmer war der BurdaVerlag.
Henris Edition wird weiterhin mit den zahlreichen externen Experten zusammenarbeiten und damit die Kontinuität der Qualität gewährleisten können. Im Besonderen zählen hierzu der Leiter des Expertenrates Otto Geisel, Restaurantguide-Chefredakteur Christoph Wirtz und Magazin-Chefredakteurin Ursula Macher. Auch Ursula Haslauer, bewährt als Executive Publisher, wird den Übergang begleiten. Die Ziele für den neuen Lizenzinhaber liegen insbesondere im digitalen Ausbau der Aktivitäten.
Der Restaurantguide Deutschland wird vom neuen Eigentümer in der ersten Jahreshälfte 2022 auf den Markt gebracht. Die Ausgabe 2/22 des Gault&Millau-Magazins erscheint noch bei Burda, weitere Ausgaben dann bei Henris Edition.

PDF-Version herunterladen

Abonnieren Sie unseren monatlichen Newsletter mit dem Titelschutz-Magazin als PDF.

Kundenstimmen

„Auf Basis einer Titelschutzanzeige im Titelschutz-Magazin haben wir bereits erfolgreich eine einstweilige Verfügung vor dem Landgericht Hamburg für unsere Mandantschaft erwirkt. Wir sind daher sehr zufrieden mit dem hier angebotenen Service und werden auch künftig wieder auf das Titelschutz-Magazin zur Veröffentlichung von Titelschutzanzeigen zurückgreifen.“

Dr. Frank Remmertz, Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz und IT Recht in München

Hier finden Sie alle bisherigen Ausgaben des Titelschutz-Magazins als PDF- und Online-Ausgabe.