Titelschutz-Magazin September 2021

11. Oktober 2021

In der 81. Ausgabe des Titelschutz-Magazins, Sepember 2021, wurden 71 neue Titel in 37 Titelschutzanzeigen veröffentlicht. Die Titelschutzanzeigen wurden nach § 5 Markengesetz für Deutschland und ein Teil der Anzeigen auch nach § 80 Urhebergesetz für Österreich veröffentlicht.

71 neue Titel

  • aufgeteet
  • Bashing Please wait...
  • BasisWissen
  • BasisWissen Magazin
  • Buchtitel: Sonnenfinsternis in New York, Untertitel: Die Obliegenheit
  • Chemo und nun?
  • Chinese Industry 4.0
  • Das Dreigestirn
  • Das Leben ist ein Cocktail
  • Das Shift-Prinzip gegen Mobbing
  • Der Fischer, der sich nicht aufs Meer traute
  • Der Sagen-Code! Per Scan in eine andere Welt!
  • Die Architekt
  • Die Kinder von Platana
  • Die Spionage Kids
  • Die Töchter der ersten Mutter
  • Dummbatz
  • Eichen müssen her!
  • Eichen müssen her! Die Kinder von Platana
  • Eichen müssen her! Lias Traum
  • Es ist nass und kalt, trage Hut und Mantel!
  • FAQ Hund
  • garantiert geistreich
  • Geschichten aus 1001 Heizungskeller
  • Hab Vertrauen Hab Vertrauen Hab Vertrauen
  • Hack the World
  • Hack the World
  • Hack the World App
  • Halbzeitstory
  • HEIMAT entdecken
  • HUMBUG
  • IM SPIEGEL DER ZEIT - Heimatjournal
  • Irgendwas mit Meinung
  • Kinder-Parlament
  • Knall aus dem All
  • Kritzelschlacht
  • Lias Traum
  • MAGAZIN 51
  • Meine verrückte Schlange und ich
  • Meine verrückte Schlange, unsere anderen Tiere und ich
  • Natur-Rituale für jedermann - kurz und knapp erklärt
  • Neo clinic
  • Neo Institut
  • Neo institute
  • Neo Klinik
  • Nonduales Heilen
  • Phantasium
  • pure & simple - ganz einfach genießen
  • Sprüche Gedichte Geschichten Gebete
  • Stadt Land Berlin
  • Stadt Land Bremen
  • Stadt Land Dortmund
  • Stadt Land Dresden
  • Stadt Land Düsseldorf
  • Stadt Land Essen
  • Stadt Land Frankfurt
  • Stadt Land Furz
  • Stadt Land Hamburg
  • Stadt Land Köln
  • Stadt Land Leipzig
  • Stadt Land München
  • Stadt Land Office
  • Stadt Land Puff
  • Stadt Land Stuttgart
  • Supranatural
  • Tatare in Deutsche Haut.
  • Und was isst du?
  • Vergiß nicht, daß Du ein Deutscher bist
  • Wer schaltet nachts die Sterne an?
  • ynot
  • ynot-communication

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Kanzlei Breuer-Lehmann

Urheberrechtsverletzung durch Framing

Der unter anderem für das Urheberrecht zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, dass eine Verwertungsgesellschaft den Abschluss eines Vertrags über die Nutzung von Digitalisaten urheberrechtlich geschützter Werke im Internet davon abhängig machen darf, dass der Nutzer wirksame technische Maßnahmen gegen sogenanntes "Framing" ergreift. Unter "Framing" versteht man das Einbetten der auf dem Server eines Nutzers gespeicherten und auf seiner Internetseite eingestellten Inhalte auf der Internetseite eines Dritten.
Sachverhalt: Die Klägerin, die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, ist Trägerin der Deutschen Digitalen Bibliothek. Diese bietet eine Online-Plattform für Kultur und Wissen an, die deutsche Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen miteinander vernetzt. Auf der Internetseite der Bibliothek sind über elektronische Verweise ("Links") digitalisierte Inhalte abrufbar, die in den Webportalen dieser Einrichtungen gespeichert sind. Die Bibliothek speichert Vorschaubilder dieser digitalisierten Inhalte. Einige dieser Inhalte, wie etwa Werke der bildenden Kunst, sind urheberrechtlich geschützt.
Die Beklagte, die Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst, nimmt die urheberrechtlichen Befugnisse der ihr angeschlossenen Urheber an Werken der bildenden Kunst wahr. Die Klägerin verlangt von der Beklagten den Abschluss eines Vertrags, der ihr das Recht zur Nutzung dieser Werke in Form von Vorschaubildern einräumt. Die Beklagte macht den Abschluss eines solchen Nutzungsvertrags von der Aufnahme folgender Bestimmung in den Vertrag abhängig:
"Die Lizenznehmerin verpflichtet sich, bei der Nutzung der vertragsgegenständlichen Werke und Schutzgegenstände wirksame technische Maßnahmen zum Schutz dieser Werke oder Schutzgegenstände gegen Framing anzuwenden."
Die Klägerin lehnt eine solche Vertragsbestimmung ab und hat mit ihrer Klage die Feststellung beantragt, dass die Beklagte zum Abschluss eines Nutzungsvertrages ohne diese Regelung verpflichtet ist.
Bisheriger Prozessverlauf: Das Landgericht hat die Klage als unzulässig abgewiesen. Auf die Berufung der Klägerin hat das Kammergericht die Verpflichtung der Beklagten zum Abschluss eines Nutzungsvertrags ohne diese Klausel festgestellt.
Der Bundesgerichtshof hat das Verfahren mit Beschluss vom 25. April 2019 ausgesetzt und dem Gerichtshof der Europäischen Union eine Frage zur Auslegung des Art. 3 Abs. 1 der Richtlinie 2001/29/EG zur Harmonisierung bestimmter Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte in der Informationsgesellschaft vorgelegt (dazu Pressemitteilung Nr. 54/2019 vom 25. April 2019).
Entscheidung des Bundesgerichtshofs: Der Bundesgerichtshof hat das Berufungsurteil aufgehoben und die Sache zur neuen Verhandlung und Entscheidung an das Kammergericht zurückverwiesen.
Die Beklagte ist als Verwertungsgesellschaft nach § 34 Abs. 1 Satz 1 VGG verpflichtet, aufgrund der von ihr wahrgenommenen Rechte jedermann auf Verlangen zu angemessenen Bedingungen Nutzungsrechte einzuräumen. Sie ist allerdings auch verpflichtet, dabei die Rechte der ihr angeschlossenen Urheber wahrzunehmen und durchzusetzen.
Bei der hier vorzunehmenden Abwägung der Interessen der Beteiligten hat das Berufungsgericht zu Unrecht angenommen, Rechte der Urheber seien nicht betroffen, wenn die von der Klägerin genutzten Vorschaubilder von Werken der bildenden Kunst unter Umgehung technischer Schutzmaßnahmen zum Gegenstand von Framing würden.
Ein solches Framing verletzt ein den Urhebern zustehendes unbenanntes Recht der öffentlichen Wiedergabe, das sich aus § 15 Abs. 2 UrhG ergibt, der mit Blick auf Art. 3 Abs. 1 der Richtlinie 2001/29/EG richtlinienkonform auszulegen ist.
Der Gerichtshof der Europäischen Union hat auf Vorlage des Bundesgerichtshofs entschieden, dass die Einbettung eines mit Einwilligung des Rechtsinhabers auf einer frei zugänglichen Internetseite verfügbaren Werks in die Internetseite eines Dritten im Wege des Framing eine öffentliche Wiedergabe des Werks im Sinne des Art. 3 Abs. 1 der Richtlinie 2001/29/EG darstellt, wenn sie unter Umgehung von Schutzmaßnahmen gegen Framing erfolgt, die der Rechtsinhaber getroffen oder veranlasst hat (EuGH, Urteil vom 9. März 2021 - C-392/19, GRUR 2021, 706 = WRP 2021, 600 - VG Bild-Kunst/Stiftung Preußischer Kulturbesitz).
Für die vom Berufungsgericht erneut vorzunehmende Beurteilung hat der Bundesgerichtshof darauf hingewiesen, dass nicht auf das Interesse einzelner, mit dem Framing durch Dritte einverstandener Urheber, sondern auf die typische, auf Rechtswahrung gerichtete Interessenlage der von der Beklagten vertretenen Urheberrechtsinhaber abzustellen ist.
Urteil vom 9. September 2021 - I ZR 113/18 -
Vorinstanzen:
LG Berlin - Urteil vom 25. Juli 2017 - 15 O 251/16
Kammergericht - Urteil vom 18. Juni 2018 - 24 U 146/17

Wilhelm Raabe Literaturpreis

Gert Loschütz erhält den mit 30.000 Euro dotierten Wilhem Raabe-Literaturpreis. Der Autor wird für seinen jüngsten Roman "Besichtigung eines Unglücks" ausgezeichnet.
In seinem Buch beschreibt Loschütz den realen Zusammenstoß von zwei Zügen in einer Dezembernacht im Jahr 1939, drei Monate nach Beginn des Zweiten Weltkriegs - eines der schwersten Zugunglücke, die sich je in Deutschland ereignet haben. Davon ausgehend schildert Loschütz weitere Schicksale, die von den Katastrophen des 20. Jahrhunderts bestimmt werden.
Der Wilhelm Raabe-Literaturpreis wird seit 2000 von der Stadt Braunschweig und Deutschlandradio vergeben. Seit 2010, so die gemeinsame Entscheidung der Kooperationspartner, wird der Wilhelm Raabe-Literaturpreis jährlich vergeben und die Preissumme wurde auf 30.000 Euro angehoben.

Großer Preis des Deutschen Literaturfonds

Den mit 50.000 Euro dotierten „Großen Preis des Deutschen Literaturfonds“ erhält in diesem Jahr Ulrike Draesner. Die Begründung der Jury: Ulrike Draesner ist in vielen literarischen Gattungen zuhause und hat für jede eine eigene Form und Sprache entwickelt.
Seit ihrem ersten Gedichtband „Gedächtnisschleifen“ hat die 1962 geborene Autorin ein breites Werk an wortgewaltiger Lyrik, an Erzählungen und Romanen, pointierten Essays, aber auch Reisebänden und Übersetzungen veröffentlicht und erweist sich in all ihren Büchern als Meisterin der dichten Gedankenschilderung und als genaue Beobachterin der Gegenwart.
Der Deutsche Literaturfonds, der sich seit 1980 der Förderung deutschsprachiger Gegenwartsliteratur widmet, hatte 2020 sein 40-jähriges Jubiläum zum Anlass genommen, erstmals den mit 50.000 Euro dotierten Großen Preis des Deutschen Literaturfonds zu vergeben.

Johann-Friedrich-Dirks-Preis

Der Namensgeber des Preises, Johann Friedrich Dirks (1874 – 1949), war ein Emder Dichter und Literat. Der Preis für plattdeutsche Literatur wird seit 2012 alle zwei Jahre an dessen Geburtstag am neunten Februar von der Stadt Emden ausgelobt. Als Motto dient jeweils ein Zitat aus dem Werk von Johann Friedrich Dirks. Dieses lautet für das Jahr 2021: "Laat mi man lopen!"
Es werden insgesamt 3 Preise in den Sparten Literatur, Musik und ein Jugendpreis vergeben.
Anmeldeschluß: 31.10.2021

"Arp im Ohr" Aufenthaltsstipendium

In Kooperation mit dem Arp Museum Bahnhof Rolandseck lobt das Künstlerhaus Edenkoben jährlich für 3 Monate (August-Oktober) ein Stipendium für Schriftsteller und Schriftstellerinnen aus, die sich in ihrer Arbeit mit dem Werk Hans Arps beschäftigen. Es umfasst freies Wohnen in einer museumseigenen Wohnung in Rolandseck sowie eine monatliche Zuwendung von 1200 €. Die während des Aufenthalts in Rolandseck entstandenen Texte können in einer Anthologie veröffentlicht werden.
Anmeldeschluß: 15.11.2021

Bochvorstellung: "Eichen müssen her"

Eichen müssen her! Das Dreigestirn – Teil 1 einer Fantasy-Trilogie Worum geht es? Kurz gesagt, um alles. Die Erde ist der endgültigen Zerstörung nahe und so tun sich Wesen aus verschiedenen Zeiten und Welten zusammen, um das drohende Schicksal im letzten Moment noch abzuwenden. Zu den Hauptakteuren zählen heldenhafte Vertreter des kleinen Volkes, anmutige Elben, ein furchtloser Selkie, weise Druiden, uralte Baum-Menschen, der humorvolle Karlao aus Osiria, ein Medizinmann der Lakota-Indianer, sowie tapfere Menschen von der Erde. Mythos und Realität vermischen sich in einer zauberhaften, spannenden Geschichte voller Hingabe und tiefer Weisheit.
Autorin: Amanda Gruenschild
Herausgeber: Untschi Verlag; New Edition (28. August 2021)
Sprache: Deutsch
Gebundene Ausgabe/Taschenbuch: 600 Seiten
ISBN: 978-3982360614

Buchvorstellung: "..ein Haus in der Südstadt"

In einem wunderschönen Haus im Gründerzeitviertel Bonns leben neun Menschen in sechs Wohnungen zur Miete. In verschiedenen Kapiteln erfahren wir einiges aus ihrem Leben.
Unterschiedliche Menschen, vom Rentner bis zur Dragqueen, haben hier ihren Platz gefunden und leben in einer Hausgemeinschaft, ohne die Nachbarn wirklich zu kennen.
Aber das ändert sich nach einem Anschlag von Menschen mit rechtsnationaler Gesinnung. Nun begegnet man sich erstmalig wirklich und ist sich einig: Es muss etwas geschehen.
Herausgeber: Rolf G. Orfgen; 1. Edition (1. Juni 2021)
Sprache: Deutsch
Taschenbuch: 114 Seiten
ISBN: 978-3982044187

Neuer Vertriebsweg beim Ärzteverlag

Der Deutsche Ärzteverlag hat sich entschieden, den Vertrieb seiner digitalen Publikationen künftig über den Münchner Verlagssoftware-Dienstleister Open Publishing laufen zu lassen. Das breite Produktportfolio des Verlags ist damit ab sofort bei allen relevanten nationalen und internationalen Vertriebsplattformen präsent.
Der Deutsche Ärzteverlag mit Sitz in Köln ist einer der führenden medizinischen Fachverlage im deutschsprachigen Raum. Seine Publikationen richten sich an verschiedene medizinische Fachrichtungen und werden weltweit gelesen. Umso wichtiger, überall dort präsent zu sein, wo interessierte Leser nach Büchern und Fachzeitschriften suchen.
Um die Chancen eines globalen digitalen Vertriebs voll auszuschöpfen, hat sich der Verlag nun für Open Publishing als Aggregations-Servicepartner für die digitale Auslieferung seiner Publikationen entschieden.
Bisher hat Open Publishing als technischer Dienstleister für die Auslieferung an ciando fungiert, nun kümmert sich das Unternehmen im Rahmen der Aggregation auch um die individuellen Verträge mit allen Händlern, über die der Verlag verkauft.
Auf diese Weise ist der Deutsche Ärzteverlag an deutlich mehr Vertriebspunkten präsent, vor allem auch in Universitäts- sowie in Staats- und kommunalen Bibliotheken. Zusätzlich kann der Verlag nun Onleihen und Abo-Anbieter berücksichtigen, was gerade für Verlage von Fachpublikationen besonders wichtig ist.
Auch Campus-Lizenzen kann der Fachverlag künftig über Open Publishing anbieten. Das Angebot von Campus-Lizenzen vereinfacht den Zugang zu Fachliteratur für Studierende, Hochschulen und auch für die Verlage.
Statt wie früher nur physische Bücher zu erwerben und in eine Präsenzbibliothek zu stellen, gibt es für Universitäten nun auch die Möglichkeit, eine definierte Anzahl von Download-Lizenzen einzelner Titel zu kaufen. Studierende können die E-Books über ihren Bibliothekszugang kostenlos nutzen.

53.000 Titel digital verfügbar

De Gruyter hat sein über 53.000 Titel umfassendes und bis 1749 zurückreichendes Verlagsarchiv digitalisiert. Damit kommt das 2017 begonnene Projekt De Gruyter Book Archive zum Abschluss. Alle gescannten und katalogisierten Titel sind nun digital und als Print-on-Demand-Buch verfügbar.
Das Archiv dokumentiert über 270 Jahre deutscher und europäischer Geistes- und Wissenschaftsgeschichte und macht sie dauerhaft zugänglich. Es umfasst auch das Programm der Vorgängerverlage Georg Reimer, G.J. Göschen, I. Guttentag, Karl I. Trübner und Veit & Comp., als deren Zusammenschluss sich der Verlag Walter De Gruyter 1923 gründete.
Zu den digitalisierten Highlights aus 270 Jahren gehören so unterschiedliche Klassiker wie Lessings Hamburgische Dramaturgie, das Lehrbuch der Arithmetik und Algebra von August Crelle, die Gesammelten Abhandlungen zur allgemeinen Muskel- und Nervenphysik von Emil Du Bois-Reymond, das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache von Friedrich Kluge, dessen 26. Auflage derzeit in Vorbereitung ist, oder Die geistige Situation der Zeit von Karl Jaspers.
Der Verlag arbeitete eng mit Partnerinstitutionen zusammen, um die Archivtitel zu identifizieren, aufzufinden und zu scannen. Die Staatsbibliothek zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz etwa stellte aus ihren Beständen zahlreiche De-Gruyter-Buchtitel leihweise und zum Zwecke der Digitalisierung zur Verfügung.
Mit Projektabschluss sind alle Archivtitel nun als indizierte PDFs mit Volltextsuche auf degruyter.com verfügbar. Sie sind durch DOIs und MARC-Records bestmöglich auffindbar und für Bibliotheken als Gesamtpaket, Einzeltitel oder in individuell zusammengestellten Paketen erhältlich.

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Kundenstimmen

„Auf Basis einer Titelschutzanzeige im Titelschutz-Magazin haben wir bereits erfolgreich eine einstweilige Verfügung vor dem Landgericht Hamburg für unsere Mandantschaft erwirkt. Wir sind daher sehr zufrieden mit dem hier angebotenen Service und werden auch künftig wieder auf das Titelschutz-Magazin zur Veröffentlichung von Titelschutzanzeigen zurückgreifen.“

Dr. Frank Remmertz, Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz und IT Recht in München

Hier finden Sie alle bisherigen Ausgaben des Titelschutz-Magazins als PDF- und Online-Ausgabe.