Der heißumkämpfte Deutsche Wirtschaftsbuchpreis "Wirtschaft verstehen" wird am 21. Oktober in Frankfurt auf der Frankfurter Buchmesse verliehen. Der Gewinner bekommt 10.000 Euro. Die Verlage konnten die Bücher, die von Oktober des letzten Jahres bis September diesen Jahres erstmalig veröffentlicht wurden einreichen. Zehn Bücher haben es auf die Shortlist zum Deutschen Wirtschaftsbuchpreis geschafft, der von dem Handelsblatt, der Frankfurter Buchmesse und der Investmentbank Goldman Sachs seit zehn Jahren vergeben wird.
Dieses Jahr soll John Maynard Keynes das Motto mitprägen, und seine Prämisse den alten Ideen zu entkommen, eventuell sogar mit neuen, soll berücksichtigt werden. Nun kommt es für diese zehn Autoren drauf an: Wer hat das Motto am besten erfüllt? Wer kann dem geneigten Leser dieses Jahr am verständlichsten die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen erklären?
Dieses Jahr ergibt sich eine sehr interessante Mischung der Wirtschaftsbetrachtungen. Jedes Buch ist es wert gelesen zu werden. Bis zur feierlichen Preisvergabe auf der Frankfurter Buchmesse bleibt für jedes Buch knapp eine Woche Zeit. Das Handelsblatt in den kommenden zehn Wochen auf den Literaturseiten der Wochenendausgaben eine Rezision des jeweiligen Buches.
Die Jury besteht unter anderem aus dem Direktor der Frankfurter Buchmesse Juergen Boos, den zwei Co-Chefs von Goldman Sachs Deutschland Dr. Jörg Kukies und Dr. Wolfgang Fink, dem Präsidenten der Handelsblatt Research Institute Prof. Dr. Bert Rürup, einem Vortstandsmitglied der Brost-Stiftung Bodo Hombach, der Aufsichtsratsvorsitzenden der Henkel AG & Co. Dr. Simone Bagel-Trah, der Autorin Dr. Susanne Schmidt und aus dem Lehrstuhl für Entrepreneurial Finance der Technischen Universität München Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner. Um das Publikum zu beteiligen, veröffentlicht
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Dr. Frank Remmertz, Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz und IT Recht in München
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