Die Preisträger im Wettbewerb der GAD -Gastronomischen Akademie Deutschlands- stehen fest. Mit 134 Büchern – eingereicht von 45 europäischen Verlagen – erzielte der Jubiläumswettbewerb das quantitativ beste Ergebnis seit Gründung des Wettbewerbs im Jahre 1960. Die GAD-Juroren vergaben 12 Goldmedaillen, zum ersten Mal jeweils für das beste Buch einer Kategorie, sowie 48 Silbermedaillen für besonders empfehlenswerte Bücher und zwei GAD-Sonderpreise.„50 Literarische Wettbewerbe - dieses Jubiläum macht uns stolz und ist ein Spiegel für die Akzeptanz der Expertise der GAD rund um das Thema Genussbücher“, konstatierte GAD-Präsident Bernhard Böttel bei der Begrüßung der rund 150 Autoren, Verleger und Kenner der Genussszene.
Mit 134 Büchern – eingereicht von 45 europäischen Verlagen – erzielte der Jubiläumswettbewerb das quantitativ beste Ergebnis seit Gründung des Wettbewerbs im Jahre 1960. Mit dem „Literarischen Wettbewerb“ hat sich die GAD zum Ziel gesetzt, Autoren und Verlagen, die im Segment „Essen, Trinken, Genuss und Tafelkultur“ publizieren, eine Plattform zu bieten. Aus der Vielzahl der jährlichen Neuerscheinungen wurden die besten Titel ausgezeichnet, um damit dem Buchhandel und den Lesern Kauf- und Orientierungshilfe zu bieten.
Aus Sicht der Verleger gratulierte mit einem launigen Grußwort Dr. Clemens Knoll, Geschäftsführer des Matthaes-Verlages, der von Anfang an eine feste Größe im Literarischen Wettbewerb war und ist, zum GAD-Jubiläum.
Die GAD hat ihr Jubiläum zum Anlass genommen selbst ein Buch herauszugeben. 56 Jahre Zeitgeschichte, die Entwicklung und der Zeitgeist von Koch- und Genussbüchern werden auf 120 Seiten an Hand der mit der „Goldenen Feder“ bisher ausgezeichneten 21 Bücher dokumentiert. Frank Hornberg (GAD) stellte mit brillant vorgetragenen Anekdoten das Buch vor. Zwischen den einzelnen Jahrgangs-Kapiteln des Jubiläums-Buches wurden die diesjährigen Prämierungen vergeben. Die GAD-Juroren vergaben 12 Goldmedaillen, zum ersten Mal jeweils für das beste Buch einer Kategorie, sowie 48 Silbermedaillen für besonders empfehlenswerte Bücher und zwei GAD-Sonderpreise, die von Präsident Böttel den erfolgreichen Autoren und Verlagsvertretern übergeben wurden.
„Gesundes Genießen“ – mit diesen beiden Worten beschrieb GAD-Pressesprecher und Wettbewerbskoordinator, Hans G. Platz, den diesjährigen Literarischen Wettbewerb. Damit sind viele interessante Bücher gemeint, die sich mit gesunder, zeitgemäßer Ernährung auseinandersetzen, ebenso wie Bücher über Smoothies, Limonaden und Craftbeer. Back- und Patisserie-Themen sowie Brotbücher sind weiterhin stark vertreten, wie auch Fleisch- und Grillthemen mit teilweise opulenten Büchern für die Zielgruppe „kochender Mann“. Es war ein hartes Stück Bewertungsarbeit für die knapp 50 Juroren, und oft haben nur Nuancen den Ausschlag für eine Auszeichnung gegeben. Den Juroren und den großartigen Leistungen der Autoren, Fotografen und Verlagsmitarbeiter galt sein besonderer Dank.
Gute Gespräche zwischen Verlagsvertretern, Autoren und den geladenen Gästen der Wettbewerb der GAD und Reminiszenzen an die Speiseangebote seit den 1970er-Jahren rundeten in zwangloser Atmosphäre die Preisverleihung und einen stimmungsvollen Vormittag ab und ließen den Buchmesse-Stress für einige Stunden in den Hintergrund treten.
Auch im nächsten Jahr bleibt es – wie schon seit 1960 - Ziel der GAD, Verlagen und Autoren Anregungen zur ständigen Verbesserung der Qualität der Literatur der Kochkunst und Tafelkultur zu geben und sich insbesondere auch für die Optimierung von Lehr- und Fachbüchern der gastgewerblichen Branche einzusetzen und nicht zuletzt dem Buchhandel bzw. den Lesern Orientierungshilfe bei der Buchauswahl zu geben.
In 12 Kategorien wurden 12 Gold-, 48 Silbermedaillen und 2 Sonderpreise vergeben. Die Goldmedaillen Gewinner sind:
Die 1959 gegründete Gastronomische Akademie Deutschlands e. V., ist eine gemeinnützige und unabhängige Vereinigung von Fachleuten aus Gastronomie und Hotellerie, der Getränke-branche, Lebensmittelindustrie sowie von Ernährungswissenschaftlern, Medizinern, Bildungs-experten und Medienvertretern. Sie versteht sich als Förderinder Tafelkultur, Kochkunst, Kultur und Geschichte der Gastronomie sowie fachbezogener Wissenschaft und Bildung. Seminare, Veranstaltungen und der ständige Dialog mit namhaften Unternehmen und Fördermitgliedern aus der Branche sollen diese Intention unterstützen.
Quelle:
Gastronomische Akadmie
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