Deutscher Gartenbuchpreis 2016

11. März 2016

Der Deutsche Gartenbuchpreis wurde zum zehnten Mal verliehen. In sieben Kategorien werden von Schloß Dennenlohe die schönsten Garenbücher des Jahres prämiert.  Drei Sonderpreise, gestiftet von der Stihl AG, wurden für außergewöhnliche Leistungen vergeben.
Als „Bester Ratgeber“ - konnte sich die Enzyklopädie der Wildobst- und seltenen Obstarten von Helmut Pirc aus dem Stocker Verlag behaupten. Den zweiten Platz belegte „Veranda Junkies“ von Cornell Rüegg und Sabine Reber aus dem AT Verlag und der dritte Platz ging an „Zwiebelblumen“ von Elisabeth Schmid aus dem Kosmos Verlag.
Die Auszeichnung „Bester Bildband 2016“ ging an „Überwältigende Blüten“ von Rosie Sanders aus dem Sandmann Verlag. Den zweiten Platz in dieser Kategorie erhielt Thomas Weiss für „Flora.Fauna.Gartenfreude Das Gartenreich Dessau-Wörlitz im Kreislauf der Natur“ aus dem Janos Stekovics Verlag. Dritter wurde „Grenzenlose Gartenträume“ von Marina Heilmeyer und Hans Bach aus der Edition Braus.
„Traumgärten der Schweiz“ von Sarah Fasolin und Benedikt Dittli aus dem AT Verlag erhielt einen Sonderpreis der Jury für diese Kategorie.
In der Kategorie „Bestes Buch über Gartengeschichte“ belegte das Werk „Dieter Kienast - „Stadt und Landschaft lesbar machen“ von Anette Freytag aus dem gta Verlag. Auf Platz zwei behauptete sich “Ein Platz zum Träumen und Verlieben“ von Peter Weber (Parthas Verlag) und Dritter wurde das Buch „Der Gartenkünstler Peter Joseph Lenné“ von Clemens Wimmer (WBG Verlag)
Als „Bester Garten-Reiseführer“ wurde „Romantische Gartenreisen in England“ von Anja Birne aus dem Callwey Verlag ausgezeichnet. Den zweiten Platz belegte „Klostergärten“ von Kriemhild und Aloys Finken (Thorbecke Verlag).
Das Siegerbuch in der Kategorie „Bestes Pflanzenportrait“ 2016 wurde das Buch „Helleborus 1485-1905“ von Christine Becker, die das Werk auch selbst verlegte. „Im Farbenmeer eines Präriegartens“ von Ulrike Romeis und Lianne Pot erzielte den zweiten Platz und der schweizerische „Hanggarten eines passionierten Pflanzensammlers“ von Herbert Frei-Schindler wurde Dritter (beide DVA Verlag)
In den Sonderkategorien „Beste Gartenprosa und -gedicht des Jahres" gewann „Mein Garten – ein Geben und Nehmen“ von Helga Urban aus dem Ulmer Verlag.
Das „Beste Kindergartenbuch“ verlegte der AT Verlag – mit „Naturwerkstatt Samen und Gemüse von Andrea Frommherz.
Die engagierte Leserjury von „Mein schöner Garten“ aus dem Burda Verlag kürte 2016 als Sieger das große Ulmer Gartenbuch von Wolfgang Kawollek.

Die von der Stihl AG hochdotierten Sonderpreise STIHL für außergewöhnliche Leistungen erhielten in diesem Jahr:

Preisgeld 5.000 Euro:
Christine Becker für „Helleborus 1485-1905“
Preisgeld 3.000 Euro:
Anette Freytag für „Dieter Kienast – Stadt und Landschaft lesbar machen“
Preisgeld 2.000 Euro:
Bücherei des deutschen Gartenbaues e. V. für „Geschichte der Gartenkultur“

Quelle:
Schloß Dennenlohe

Links:
Ausschreibung Deutscher Gartenbuchpreis 2017

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